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dc.contributor.authorGawad, Ola Adel Abdel
dc.date.accessioned2017-07-15T11:34:59Z
dc.date.accessioned2017-07-15T16:01:50Z
dc.date.available2017-07-15T11:34:59Z
dc.date.available2017-07-15T16:01:50Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issn1311-9206
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10610/3201
dc.description.abstractDie vorliegende Arbeit untersucht, in welcher Weise Menschen, die von einer chronischen Krankheit betroffen sind, die Verunsicherung ihrer Identität verarbeiten, und welche Identitätskonstruktionen sie in dieser Lebenssituation für sich finden. Der Erzähler stellt sich selbst in den Mittelpunkt seiner Lebensgeschichte: „Wer bin ich?“ und „Wie will ich sein?“ Eine Verbindung zwischen Erzählen und Identität wird durch den Begriff der „narrativen Identität“ geschaffen, darunter sind diejenigen Aspekte von Identität zu verstehen, die in dem zu untersuchenden Roman „Leben“ (2013) des deutschen Schriftstellers David Wagner dargestellt und hergestellt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass David Wagner sein Ich phänomenologisch vorführt. Sein Roman gilt als Spiegelbild von einer Krankheit, die zurzeit in den modernen Gesellschaften weit verbreitet sind. In der Situation von chronischer Krankheit müssen sich die Betroffenen expliziter mit ihrer Identität auseinandersetzen.de_DE
dc.publisherTsenov Publishing Houseen_EN
dc.relation.ispartofseries1;1
dc.subjectChronische Krankheitde_DE
dc.subjectnarrative Identitätde_DE
dc.subjectAutobiografiede_DE
dc.titleDIE ERLITTENE ERFINDUNG EINER NEUEN IDENTITÄT. AUTOBIOGRAFISCHES ERZÄHLEN ALS DOKUMENTATION EINER IDENTITÄTSTRANSFORMATIONde_DE
dc.typeArticlede_DE


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